Informationstechnologien | Medizintechnik | Netzwerktechnik | Kommunikationstechnik |
Am 19. & 26.09.2025, starteten Studierende des Studiengangs Informationstechnologien der FH Kärnten, sowohl aus dem Bereich der Medizintechnik als auch der Netzwerk- und Kommunikationstechnik, mit einer besonderen Challenge ins neue Semester. Erstmals fand die Urban Tech Hunt in Kooperation mit dem FH-Alternsforschungszentrum IARA und dem Interreg Alpine Space-Projekt Hack-IT-Net statt, das im Alpenraum ein Wissens- und Innovationstransfernetzwerk im Gesundheitsbereich nachhaltig etablieren möchte.
Interdisziplinäre Teams erkunden den Technologiestandort Klagenfurt
Die Studierenden machten sich zunächst am Freitag, 19.09., in interdisziplinären Teams auf den Weg, um innerhalb von 3 Stunden technologische Standorte in Klagenfurt zu erkunden, und zwar:
- Kabeg als erste Station und dann je nach Teamstrategie weiter zu
- Siemens Healthineers,
- A1 Telekom Austria,
- Lakeside Science & Technology Park,
- Stadtwerke Klagenfurt &
- Kelag.
Ziel war es, vor Ort technische Daten zu erfassen und diese dann in einer kreativen Abschlusspräsentation zu analysieren und zu reflektieren. Insbesondere sollten wichtige Themen, die in direktem Zusammenhang mit den Ansätzen des Hack-IT-Net-Projektes stehen berücksichtigt werden – wie z.B. Grüne Krankenhäuser, Nachhaltigkeit, Technologie und politischer Einfluss.
Pitch-Präsentationen im Zeichen von Nachhaltigkeit
Die Pitch-Präsentationen der teilnehmenden Teams fanden am 26.09. statt und beinhalteten eine Vorstellung der jeweiligen Strategie und der erreichten Schritte und Erkenntnisse im Bereich der Nachhaltigkeit.
Neben spannenden Einblicken in die urbane Technologielandschaft standen vor allem Teamarbeit, digitale Kompetenz und analytisches Denken sowie der Fokus auf eine nachhaltige Zukunft im Mittelpunkt.
Neun Gruppen mit je drei bis fünf Studierenden nahmen teil und gaben ihr Bestes.
„Hackstreetboyz“ überzeugten die HackITathon-Jury
Als Siegerin ging die Gruppe zwei, die „Hackstreetboyz“, hervor, die mit einer besonders strukturierten Dokumentation, einer effizienten Route und einer originellen Präsentation die Jury überzeugte.
Der HackITathon bot damit nicht nur eine praxisnahe Lernerfahrung, sondern auch eine unterhaltsame Möglichkeit, Stadt, Technologie und Wissenschaft miteinander zu verbinden.
Kontakt für weitere Informationen zum HackITathon: Daniela Elisabeth Ströckl, Yannick Schwann, Maja Četić.
Informationen zum Studium an der FH Kärnten: