HACK-IT-NET | Enabling an Alpine Region Health and Care Knowledge and Innovation Transfer NETwork

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Forschungsschwerpunkt: Medizinische Informationstechnik

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Projekt-Laufzeit

07/2024-06/2027
  

Fördergeber / Förderprogramm*

 

Gesamt-Projektvolumen

2.512.138 EUR

Projektleitung

Azienda Unità Locale Socio Sanitaria n. 4 Veneto Orientale 
(Local Health Authority Veneto Region)

Kurzbeschreibung des Projekts

Wissens- und Innovationstransfer im Gesundheitsbereich im Alpenraum

Das HACK-IT-NET-Projekt hat zum Ziel, im Alpenraum bestehende innovative Lösungen im Gesundheitssektor für alle Akteur*innen zugänglich zu machen. Bisher scheitert dieser wichtige Wissenstransfer häufig an beschränkten Ressourcen oder anderen Anforderungen.  

Nachhaltiges Netzwerk für alle Akteur*innen

HACK-IT-NET möchte diese Lücke schließen, indem ein nachhaltiger Rahmen geschaffen wird, der bestehende Innovationen im gesamten Alpenraum nutzbar macht. Öffentliche und private Initiativen erzielen Spitzenergebnisse in der Forschung, Technologieentwicklung und bei innovativen Anwendungen und Dienstleistungen. Im Rahmen von HACK-IT-NET wird in transnationaler Zusammenarbeit ein akteur*innenübergreifendes Netzwerk und Konzept aufgebaut und erprobt, das speziell auf sozialer Innovation und Patient*innenfreundlichkeit basiert und aktuellen Herausforderungen des Gesundheitswesens gemeinsam begegnet.

Verbesserung der Gesundheitsversorgung

HACK-IT-NET engagiert sich damit für eine verbesserte Versorgung der Bevölkerung in Sachen Gesundheit, indem die Fähigkeit der Akteur*innen des Gesundheitswesens gestärkt wird,

  • innovative und effiziente Lösungen umzusetzen,
  • länder- und sektorübergreifend zusammenzuarbeiten und Know-how auszustauschen,
  • zukunftsweisende Methoden und digitale Werkzeuge anzuwenden, die Fortschritte bei Dienstleistungen und nachhaltige, umweltfreundliche Entwicklungen ermöglichen (z.B. umweltfreundliche Krankenhäuser; digitales, grünes Gesundheitsökosystem). Dies ist der Bereich, in dem das Alternsforschungszentrum IARA der FH Kärnten federführend beteiligt ist.

Das Projekt-Konsortium besteht aus einem Mix an Vertreter*innen aus Medizin- und Gesundheitswesen, Forschung, Politik und Unternehmensförderung, das die Zusammenarbeit und Synergiebildung über das Projekt hinaus nachhaltig verankern möchte.

Kontaktperson im IARA

Foto Johannes Oberzaucher

Johannes Oberzaucher

Details

Projekt-News

Beteiligte Länder

  • Deutschland
  • Frankreich
  • Italien
  • Österreich
  • Schweiz
  • Slowenien


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