Kooperationspartner*innen des Alternsforschungszentrums IARA

Das Alternsforschungszentrum IARA der Fachhochschule Kärnten legt zum einen den Fokus auf zahlreiche Kooperationspartner*innen aus verschiedenen Bereichen im Regionalraum Kärnten. Zum anderen fokussieren wir national und international auf strategische Partner*innen, mit denen wir gemeinsam bestimmte Themenschwerpunkte setzen und diese langfristig weiterentwickeln und erforschen. Zu den strategischen Partnerschaften zählen unter anderem die unten angeführten Partner*innennetzwerke, an denen IARA beteiligt ist.

Allen unseren Forschungspartner*innen gilt unser aufrichtiger Dank für die meist langjährige, lehrreiche und inspirierende gemeinsame Forschungsarbeit!

Zu den Möglichkeiten der Kooperation mit IARA (Leistungskatalog als PDF)

Partnerschaftliche Forschung und Zukunftsgestaltung im Dienste einer älter werdenden Gesellschaft

In der Forschungspraxis des IARA ist die Zusammenarbeit mit Kooperationspartner*innen aus dem regionalen Kärntner Raum und aus den Nachbarregionen in Slowenien und Italien ein zentrales Element. Wir kooperieren nicht nur mit wissenschaftlichen Institutionen, sondern darüber hinaus spielen in der angewandten, partizipativen und disziplinübergreifenden Alternsforschung Partner*innen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung sowie die Zivilgesellschaft und die Bürger*innen selbst eine wesentliche Rolle. Zudem freuen wir uns, unser Angebot für Studierende im Sinne von Lehrveranstaltungen und themenspezifischen Abschlussarbeiten sowie der Möglichkeit an Projekten mitzuwirken stetig zu erweitern. Mit vielen Medienvertreter*innen stehen wir in häufigem Kontakt, um die Ergebnisse unserer Forschung einer breiteren Öffentlichkeit im Bundesland Kärnten sowie österreichweit vermitteln zu können.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay, zeigt symbolisches Puzzle für gemeinsame Projektplanung

Praxisnahe Projekte erfordern breite Mitwirkung

Um unserer Mission, durch anwendungsorientierte Forschung soziale, gesundheitliche und ökonomische Lebenslagen älterer Menschen zu verbessern, gerecht zu werden, ist die Kooperation mit verschieden gesellschaftlichen Akteur*innen ein Muss! Praxisnahe Ergebnisse tragen das Potential zur Veränderung zum Positiven hin in sich – für die Politik und die alternde Gesellschaft allgemein sowie für die einzelnen Menschen im Besonderen.  

In unseren Projektbeschreibungen erfahren Sie mehr über die beteiligten Partner*innen in jedem Projekt.

Partner*innen-Netzwerke

European Network of Living Labs (ENoLL)
Das European Network of Living Labs (ENoLL) ist eine internationale gemeinnützige Vereinigung, die sich zum Ziel gesetzt hat, das Living Lab-Konzept zu stärken und voranzutreiben. Ein Living Lab kann als benutzer*innenorientiertes, innovationenförderndes System verstanden werden, das verschiedenen Stakeholder*innen inkl. Enduser*innen einen Rahmen bietet, multidisziplinär anwendungsorientierte Produkte und Lösungen für konkrete Fragestellungen zu entwickeln sowie gemeinsam zu testen, zu evaluieren und langfristig am Markt zu verankern. 


Netzwerk Geriatrie Kärnten
Das Geriatrie-Netzwerk Kärnten ist der Zusammenschluss aller acht geriatrischen klinischen Abteilungen in Kärnten, ergänzt um Univ. Prof. Dr. Herbert Janig, je zwei Kolleg*innen der Fachhochschule Kärnten und des Klinikums Klagenfurt sowie Fachkräfte aus dem niedergelassenen, hausärztlichen Bereich. Zu den Schwerpunkten zählen wissenschaftliches Arbeiten, Vortragstätigkeiten und Fortbildungsangebot, Verhandeln mit Kostenträgern und mehr. 


ÖPIA – Österreichische Plattform für Interdisziplinäre Alternsfragen
Sie wurde 2009 als nationale Wissenschaftsplattform von führenden österreichischen WissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen gegründet, die sich mit Fragen des Alter(n)s und den Perspektiven der gesellschaftlichen Alterung befassen.
Seit 2016 koordiniert die ÖPIA im Auftrag des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) das nationale Netzwerk Altern.


Raltec – Research Group for Assisted Living Technologies (Forschungsgruppe für assistive Technologien )‎ 
Die gemeinnützige, außeruniversitäre  “Forschungsgruppe für assistive Technologien (Raltec)”, betreibt angewandte Forschung und Entwicklung neuerster IKT basierter Technologien und Dienstleistungen in den Bereichen – Ambient Assisted Living (AAL), eHealthcare und eHomecare, für die Zielgruppen der älteren Bevölkerung und Menschen mit Beeinträchtigungen.


Silicon Alps Cluster –  is an Austrian technology and innovation cluster for electronic based systems
Der Silicon Alps Cluster ist eine Public-Private-Partnership österreichischer Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand zur Entwicklung und Positionierung der Elektronik- und Mikroelektronikbranche mit dem regionalen Schwerpunkt an den Standorten Kärnten und Steiermark. Der Silicon Alps Cluster versteht sich dabei als langfristige strategische Allianz und Instrument einer kooperativen, effizienten und unternehmerisch ausgerichteten Standortentwicklung.