Seit 2022 werden in Österreich bis zu 150 Community Nursing-Pilotprojekte umgesetzt. Das IARA ist gemeinsam mit dem Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege zur Evaluierung beauftragt.
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TeleCareHub ist ein österreichisches Pflege-Challenge-Leitprojekt mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen.
Durch technologische Intervention mit KI-Einsatz werden Senior:innen dabei unterstützt, soziale Kontakte aufzubauen und zu pflegen.
Im Auftrag des Landes Kärnten, Abt.13 Gesellschaft und Integration, erforscht das IARA die Rahmenbedingungen für Freiwilligenarbeit von Menschen über 50 Jahren in Kärnten und erkundet mit der Zielgruppe gemeinsam mögliche gesunde, aktive Wege ins Alter.
Im Rahmen des Projektes HEROES wird eine Pflegeplattform für informelle Pflege geschaffen. Pensionist*innen sollen bei der Auswahl des passenden Pflegeangebots und der Pflegekraft ihres Vertrauens Unterstützung erfahren.
Das Projekt INCardio vereint Partnerorganisationen aus Italien und Österreich, um grundlegende Technologien und nachhaltige Strategien zur Verbesserung der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu entwickeln.
Ziel des Forschungsprojektes ist die Konzipierung und Verankerung eines internationalen und interdisziplinären Online-Masters im Bereich der Alternsforschung.
Das Forschungsprojekt ist eine Initiative der Fachhochschule Kärnten und richtet sich speziell an ältere Menschen, die gerne mit Hilfe von digitalen Medien ihre Familie und Freund*innen „wiedersehen“ und regelmäßig mit ihnen in Kontakt treten möchten.
Das dreijährige Forschungsprojekt untersucht soziale und ökonomische Auswirkungen von Migration auf die vielfältigen ländlichen und alpinen Räume Europas und möchte zugleich die Integration von Drittstaatsangehörigen verbessern sowie den territorialen Zusammenhalt und die lokale Entwicklung fördern.
Das Projekt AYUDO möchte es ermöglichen, bereits verfügbare digitalisierte Gesundheitsdaten von älteren oder chronisch kranken Menschen längerfristig in ihrer „Persönlichen Digitalen Gesundheitsakte” zu integrieren. Die geplante technische Lösung soll durch die Endanwender*innen möglichst barrierefrei ergänzbar sein und durch neue, intelligente Services für das persönliche Gesundheitsmanagement genutzt werden können.
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