Telerehabilitation | Schlaganfalltherapie | neue Technologien |
Das Forschungsprojekt REHA 2030 läuft seit 2019 und unterstützt die Telerehabilitation von Schlaganfallpatient:innen in häuslicher Umgebung als Dienstleistung, die insbesondere im ruralen Raum Potential hat, postklinische Therapielücken zu überwinden. In der Kleinen Zeitung ist ein Artikel dazu erschienen.
Das REHA2030-System: Technologien und Dienstleistungsmodelle
In dem Kleine Zeitung-Artikel gibt Lukas Wohofsky von der Fachhochschule Kärnten Einblicke in die Ziele des in Österreich und Slowenien durchgeführten REHA2030-Projekts und in die grenzüberschreitend entwickelten Technologien und Dienstleistungsmodelle für die Telerehabilitation. Diese werden auch in Feldtests auf Benutzer:innenfreundlichkeit geprüft.
Rehabilitation kann mehr Menschen erreichen, wenn sie mit digitalen Mitteln direkt bei den Patient:innen zu Hause ankommt.
Das Projekt REHA 2030 wird durch das europäische Interreg-Programm gefördert.
Lukas Wohofsky | Wissenschaftlicher Mitarbeiter der FH Kärnten:
„Wir interessieren uns dafür, wie Tele-Reha in den Alltag von Patienten und Therapeuten integriert werden kann.“
Kleine Zeitung
01.05.2022 | S. 36-37
DIE THERAPIE KOMMT ÜBER DAS TABLET
Die FH Kärnten untersucht Möglichkeiten der Tele-Rehabilitation. Videotelefonie und Therapiegeräte helfen den Patienten.
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